
Exposee – „Absurdistan“
Auf der Suche nach dem Happyend
Synopsis
Ein Filmteam reist nach Griechenland, um einen dubiosen Dreh zu beginnen.
Doch was als chaotisches Low-Budget-Projekt startet, wird bald zu einer selbstentlarvenden Inszenierung über Wahrheit, Täuschung und Mitschuld – ein Film, der sich selbst dreht, bis niemand mehr weiß, wer Regie führt: ein Mensch, die Kamera oder der Wahnsinn.
Inhalt
Ein Filmteam bricht nach Griechenland auf.
Produzent, Regisseur, Schauspieler, Praktikantin, Techniker – eine Truppe aus Träumern, Zynikern und Gestrandeten. Angeführt von einem Mann, der behauptet, ein Filmproduzent zu sein – doch in Wahrheit nur einen Plan verfolgt: Rache.
Als sich herausstellt, dass es kein Drehbuch und auch kein Geld gibt, ist klar:
Das ganze Projekt ist eine Lüge. Ein Fake. Initiiert von einem Filmfälscher, der gern hört, dass man ihn den Kujau des Fernsehens nennt.
Das Erstaunliche – Sie drehen trotzdem weiter — ohne Auftrag, ohne Ziel, nur getrieben von der fiebrigen Hoffnung, dass sich der Sinn irgendwann zeigt.
Der Film, den sie machen, existiert nicht. Die Story ist hanebüchen.
Aber während sie drehen, wird der Film, in dem sie selbst gefangen sind, real.
Ein Film im Film. Das Drehteam wird zum Ensemble, die Realität zur Szene,
und der Produzent wird zum Regisseur eines Abgrunds, den er selbst nicht mehr kontrolliert. Am Ende bleibt nur noch die Kamera – und sie läuft und läuft…….
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Arbeitstitel: Absurdistan – Auf der Suche nach dem Happyend.
Genre: Psychologisches Mediendrama / Meta-Satire
Ort: Griechenland / Deutschland
Sprache: Deutsch (mit Fragmenten in Englisch, Italienisch, Griechisch)
Ziel: Ein Film, der den Zuschauer zwingt, seine eigene Komplizenschaft zu erkennen.

